Zimmer in Kyoto und freue mich auf die nächsten drei Wochen Urlaub, in denen
ich tun kann, was ich will. Nun tatsächlich erstmal für eine Woche ganz allein zu sein (bis mein Freund sich mir anschließt), ist allerdings eine völlig neue Erfahrung, an die ich mich erst noch gewöhnen muss.
Gestern verließ ich also Tokyo schon wieder und der Abschied fiel seltsam wehmütig aus. Zum einen weil es komisch war, die gerade erst kennen gelernten Teilnehmer des Sprachkurses schon wieder gehen lassen zu müssen. Zum anderen, weil die zwei Wochen hier wie im Fluge vergangen sind und ich mich trotz der Startschwierigkeiten mit Tokyo schlecht fühle, nur so einen oberflächlichen Eindruck erlangt zu haben…
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{3} Nachts irgendwo in Shinjuku, vor einer Karaokebar aufgenommen, deren Besuch nicht wirklich mein Fall war. (Aber dieses Bild entschädigt für alles. Ich mag es SO SEHR.) |
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{4} Abschiedswehen morgens im Hotelzimmer. Alles gepackt und nichts weiter zu tun, als mich selbst zu fotografieren. |
Andere coole Dinge:
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Ich durfte einen Kimono tragen! (Diese formelle Variante ist allerdings kein Spaß. Atmen ist schwierig, und durch die Kastenform fühlt man sich leider nicht graziös, sondern wie eine Tonne) |
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Diese gruslige Tanuki-Figur ist zum neuen Insiderwitz mutiert. Möglichst vielen Leuten ohne Kommentar schicken oder als Profilbild verwenden und Reaktionen abwarten ( ´థ౪థ)σ’`゙ |
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Ich konnte den berühmten ASIMO Roboter in Aktion sehen. Er war so süß und hat sogar gesungen (˳˘ ɜ˘)˳ ♬♪♫ |
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Eine der Lehrerinnen hat ihre Ausführungen gerne mit Bildern unterstützt (=^● ⋏ ●^=) |
1 Comment
Tolle Bilder, da werd ich ganz neidisch ;_;