Juni bedeutet Endphase des Semesters, weshalb ich neben meinen Übungen selten gezeichnet habe. Meistens beschränkte sich das auf ein kurzes Festhalten der Idee in einer sehr groben Skizze, damit ich sie nicht wieder vergesse. Ist natürlich auch eine Form des Monatsrückblicks, wenn man fest stellt, dass man keine Zeit hatte…
Dieses Wochenende hatte ich aber endlich ein wenig Luft. Ich nutzte ich die Gelegenheit, um etwas in Photoshop zu probieren, was ich schon länger angehen wollte: Bilder, die eher von Flächen als von Linien bestimmt werden. Dabei legt man die Farbflächen übereinander und fügt erst später die Details hinzu. Diese Art zu Arbeiten macht wirklich Spaß, die nächsten (komplexeren) Motive sind schon in Planung. Dieses hier war sozusagen der Testlauf.
Als Basis nahm ich eine alte Skizze, in der ich meine Klamotten an
diesem Tag festhielt. Ich habe aber viel geändert und vereinfacht, weswegen eine Ähnlichkeit mit mir nicht mehr unbedingt besteht. Bis auf das T-shirt, das besitze ich wirklich. Wer erkennt’s?
diesem Tag festhielt. Ich habe aber viel geändert und vereinfacht, weswegen eine Ähnlichkeit mit mir nicht mehr unbedingt besteht. Bis auf das T-shirt, das besitze ich wirklich. Wer erkennt’s?
Yanikas
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